1965 Beschluss zum Kirchenbau

Am 13.Juli 1965 beschloß der Landeskirchenrat folgendes Raumprogramm für die geplante Kirche in Ludwigsfeld : 'Kirche mit 250 festen und 50 nicht festen Plätzen zuzüglich Empore für Orgel und Chor ... Der umbaute Raum darf ... bei der Kirche einschließlich Sakristei und Turm 3000 cbm nicht übersteigen.'

Bis zu diesem Beschluß war es ein weiter Weg gewesen.

Ansicht des Modells

Anläßlich seiner Verabschiedung präsentierte der scheidende erste Vorsitzende des Kirchenbauvereines, Pfarrer Rippel das Modell des Vorentwurfes, das dann mit den Plänen an die kirchliche Baubehörde in München weitergeleitet wurde. Im Herbst 1966 stand der Name für den Neubau fest : 'Andreaskirche' -nicht nur weil die Mutterkirche, die Petruskirche, den Namen des Bruders dieses Jüngers trägt und damit die Zusammengehörigkeit zum Ausdruck kommen sollte, sondern vor allem auch im Hinblick auf Leben und Wirken des Andreas.

Zu dieser Zeit begann man mit den Erdarbeiten für die neue Kirche in Ludwigsfeld.